Es sind neben vielen anderen Facetten die regionaltypische, farbenbejahende Architektur, die an Franz Sartoris "Schwalbennester" erinnernde Verklammerung der Häuser im Hang und die - wo möglich - natürlich belassene Vegetation des Berges, die dieses Ensemble so liebenswert machen. Laternenbegleitete Stiegen und Steige führen hinauf, herab, schlingen sich von Haus zu Haus: Irrgärten mit Voransage. Eine Idylle, von der man nicht lassen kann... Welch würdiges Weltkulturerbe!